Guten Abend in der LKW - Fabrik,

hier eine Bastelstudie eines Peterbilt Langhaubers.
Alles wurde bis auf den Antriebsstrang selbst gebaut.





Das Modell fuhr lange als Dreiachser (6x4) mit Dreiachser Auflieger.
Fahrerhaus und Sleeper sind aus feinem Sperrholz, die Kotflügel geteilte Wasserrohre, alle Türen zum Öffnen, Armaturen voll ausgebildet und beleuchtet.
(Verkauft)

Hallo Moritz,

größere Neubauten sind nicht geplant, die beiden MAN, der Faun mit Tieflader, der Actros mit dem Dreiachser Auflieger und die beiden VOLVO füllen meine Werkstatt vollkommen aus.
Du zu kommt noch ein unfertiger Dreiachser Tieflader. Dem VOLVO-Wassertransporter fehlt eine Hinterachse, beide VOLVO haben keinen Antrieb mehr und die Elektrik muss erneuert werden. Nun bin ich nicht mehr der jüngsten einer! Außerdem habe ich einen schweren Herzinfarkt hinter mir, wobei eine Herzschwäche geblieben ist. U n d die Bastelkasse gibt auch nicht mehr so viel her. Aber, ich bin hoch zufrieden.
z.Zt. spare ich für die VEROMA-Planeten-Lenkachse, die der weiße MAN als vierte Achse bekommt.
Zu meinem Fuhrpark gehörten noch zwei Büssing und ein wunderschöner Rundhauber Kipper. Alle zu Dreiachsern umgebaut, wurden verkauft.
Meine Bastelsituation (nicht Lebenssituation) ist so, dass der Dreiachser Auflieger (der Grund ist 25 Jahre alt) immer wieder seine Räder für andere Modelle verlor.
Lange Zeit stand das Modell räderlos im Regal. Als der Actros "zugelassen" wurde, fehlte ein Auflieger. Nach einiger Überlegung kam ich auf eine nicht ganz normale Idee! Nach einem Einkauf mit meiner Frau stachen einige Konservendosen in meine Bastelaugen. Nach kurzer "Anprobe" mit vorhandenen Reifen stand fest, da mache ich Felgen draus. Die Böden wurden abgedreht, ebenfalls der Rand, zusammengefügt, Radträger gebastelt, mit Kugellagern versehen und das Ergebnis sieht gar nicht schlecht aus!







Bis bald...

Hallo im Forum,

hier der Peterbilt mit deutscher Zulassung noch als Dreiachser in Südamerika im Einsatz.





Ich wollte unbedingt eine Pendelei haben, hatte aber durch unseren Finca Aufbau auf Mallorca die nicht gerade billige kaufbare Version im Auge.
Also wurden aus Verpackungsbändern Federn gebaut, mit Kugelköpfen Verbindungen hergestellt und mit den VEROMA Achsen verbaut.
Damals traute ich mich noch nicht, die Achskörper für die Kugelköpfe an zu bohren. Es sieht etwas rustikal aus, hat sich aber bestens bewährt.
Bis heute verbinde ich Blattfedern mit Tonnenfedern, oder Tonnenfedern mit Öldruckstoßdämpfern.

Bis denn...